Yoga, ein Weitergeben von Herz zu Herz

Diese Seite lädt dich ein, in die Welt der Asanas einzutauchen – in Haltungen, die den Körper stärken, den Atem vertiefen und das Herz weiten.

Jede Asana ist wie ein kleiner Schlüssel: Sie öffnet den Raum für Präsenz und Vertrauen ins Leben.

Du kannst die folgenden Haltungen in meinen Yogastunden, in deiner eigenen Praxis oder einfach als Inspiration für deinen Alltag nutzen – sie laden dich ein, zu spüren, loszulassen und bewusst zu atmen.

Einige Asanas warten noch auf ihre ausführliche Beschreibung. Ich bin gerade dabei, die Texte nach und nach zu ergänzen – schau also gern immer mal wieder vorbei.

Die Illustrationen entstehen in kreativer Zusammenarbeit mit KI. Sie spiegeln vor allem Stimmung, Ausrichtung und Energie der Haltung wider und dürfen als liebevolle Orientierung dienen – ohne Anspruch auf perfekte anatomische Genauigkeit.

Mir ist wichtig, nicht nur die äußere Form, sondern die Stimmung und das innere Erleben der Haltungen sichtbar zu machen. Texte, Ausrichtung und inhaltliche Verantwortung liegen bei mir.

Virabhadrasana I - der erste Krieger

Virabhadrasana II - der zweite Krieger

Virabhadrasana III - der dritte Krieger

Shanti Virabhadrasana - der Sonnenkrieger

Tadasana - die Berghaltung

Uttanasana - die Vorbeuge

Utthita Parsvakonasana - der seitliche Winkel

Vrikshasana - der Baum

Trikonasana - das Dreieck

Natarājāsana – der Tänzer

Ardha Chandrasana - der Halbmond

Utkata Konasana - die Göttinnenpose

Ardha Uttanasana – die halbe Vorbeuge

Parsvottanasana – Pyramide

Adho Mukha Shvanasana - der herabschauende Hund

Utkatasana - der Stuhl

Ardha Pincha Mayurasana – Der Delfin

Garuḍāsana - Der Adler

Malasana – die Girlandenpose

Sukhasana – der einfache Sitz

Parsva Sukhasana - die sitzende Seitbeuge

Ardha Matsyendrasana - der halbe Drehsitz

Baddha Koṇāsana - der sitzende Schmetterling

Dandasana – die Stockhaltung

Paschimottanasana - die sitzende Vorbeuge

Janu Shirshasana – die Kopf-Knie-Pose

Vajrasana – der Fersensitz

Bitilasana - die Kuhstellung

Marjaryasana - die Katzenstellung

Virasana - der Heldensitz

Bharmanasana - der Vierfüßlerstand

Kumbhakasana - die Plank Pose

Ardha Phalakasana – der Unterarmstütz

Chaturanga Dandasana - der niedrige Stab

Utthan Pristhasana – die Eidechsen-Pose

Ashwa Sanchalanasana – der Sprinter

Eka Pada Rajakapotasana (Ardha Kapotasana) – die halbe Taube

Urdhva Mukha Shvanasana - der heraufschauende Hund

Dhanurasana - der Bogen

Shalabhasana - die Heuschrecke

Salamba Bhujangasana – Die Sphinxhaltung

Ustrasana - das Kamel

Anahatasana - das schmelzende Herz

Balasana - die Kindpose

Bhujangasana – Die Kobra

Laghu Camatkarasana - Little Wild Thing

Catuspadapitham - der Tisch

Parighasana - Das Tor, der Querbalken

Camatkarasana - wild thing

Purvottanasana - das umgekehrte Brett

Apanasana - die Knie-zur-Brust-Haltung

Ananda Balasana - die Happy Baby Pose

Viparita Karani - die Umkehrhaltung an der Wand

Halasana - der Pflug

Matsyasana - der Fisch

Setu Bandhasana – die Schulterbrücke

Supta Virāsana supported – Der liegende unterstützte Held

Matsyasana – der Fisch - Yin-Variante

Supta Matsyendrasana – Liegende Drehung

Shavasana - die Totenstellung

Sarvangasana - der Schulterstand

Bakasana - die Krähe

Sirshasana - der Kopfstand

Cakravākāsana – Die diagonale Balancehaltung

Jede Asana kann dir Räume öffnen,
für Weite und Mut,
für Ruhe und Berührung,
für ein Lauschen nach innen.

Vielleicht spürst du beim Lesen oder Üben eine Haltung, die dich ruft –
leise, klar, vertraut.
Dann folge ihr.
Ohne Ziel, ohne Müssen.

Wenn du dir Begleitung wünschst,
ob auf der Matte oder im Gespräch,
bin ich gern an deiner Seite –
mit Herz, mit Präsenz,
mit dem Wissen, dass alles Wesentliche
bereits in dir ruht.

Yoga habe ich durch Lehrerinnen und Lehrer empfangen,
die mir gezeigt haben,
was es bedeutet, mit Hingabe und Integrität zu wirken.
Doch das Wertvollste wächst im Erleben selbst –
im Atem, im Körper, im Leben.

So fließt heute alles Gelernte durch mich hindurch –
als stille Einladung,
deinen eigenen Weg zu gehen,
in deinem Rhythmus,
in deinem Licht.

Yoga ist für mich keine Form, sondern ein Heimkommen.

Die hier gezeigten Asanas möchten dich inspirieren und ersetzen keine individuelle Begleitung.

Spüre aufmerksam in deinen Körper und übe nur so, wie es dir guttut.
Bei gesundheitlichen Themen stimmt dich gern vorher mit medizinischem Fachpersonal ab.
Du praktizierst in eigener Verantwortung – begegne dir dabei achtsam und liebevoll.