
Verkörperte Annahme im Alltag - Leben aus dem inneren Zustand heraus
Das Gesetz der Annahme entfaltet seine Kraft nicht in Gedanken oder Theorien – sondern in gelebter Erfahrung.
Es zeigt sich in dem Moment, in dem du nicht mehr darüber nachdenkst, sondern darin bist.
Wenn du beginnst, aus deinem inneren Zustand heraus zu handeln, atmest du das Unsichtbare in die Form.
Jede Bewegung, jeder Atemzug, jeder Blick wird zu einem Ausdruck deines Bewusstseinszustands. So wird Spiritualität greifbar – nicht als Konzept, sondern als Verkörperung
Wenn du dir einen Zustand wünschst – Frieden, Liebe, Vertrauen, Erfolg –, dann frage dich nicht, wie du dorthin kommst.
Frage dich: Wie fühlt sich dieser Zustand jetzt schon in mir an?
Das Gesetz der Annahme lädt dich ein, diesen Zustand zu verkörpern, bevor er im Außen sichtbar wird. Nicht aus Anstrengung, sondern aus Erinnerung.
Dein Körper wird zum Übersetzer deiner inneren Welt: Er zeigt dir, ob du noch suchst oder bereits gefunden hast.
Vielleicht bemerkst du, dass du ruhiger sprichst, sanfter atmest, dich leichter bewegst.
Du beginnst, in Resonanz mit dem Zustand zu leben, den du ersehnst.
Und das Leben antwortet. Nicht sofort, nicht immer sichtbar – aber zuverlässig.
So wird Verkörperung zum Schlüssel: Wenn du bist, was du dir wünschst, braucht das Außen keine Überzeugung mehr – es folgt einfach deiner Schwingung.
Eine kleine Praxis für heute:
Am Morgen, bevor du beginnst, frage dich:
„Wie würde ich mich heute bewegen, sprechen, atmen, wenn mein Wunsch bereits erfüllt wäre?“
Dann lebe aus dieser Antwort heraus – Schritt für Schritt, Atem für Atem
Verkörperung ist das stille „Ja“ zum Leben.
Nicht als Reaktion, sondern als Ausdruck deiner inneren Gewissheit.
Wenn du aufhörst zu warten, beginnt das Leben, sich zu bewegen.
Nicht, weil du es kontrollierst –
sondern weil du längst eins geworden bist mit dem, was du ersehnst.
Yoga mit Anette
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